Schneller die richtigen Wordings für Websites und Apps finden:

Zeit und Geld sparen in der Entwicklung & Conversion Rates steigern.

UX Writing Training & Workshops für Unternehmen und Teams

Für Designer sind die richtigen Wordings oft ein lästiges und zeitraubendes Thema.

Dabei ist es im Visual Design immer wichtiger den User mit wenigen – aber treffenden – Worten abzuholen und führen.

Seien es Fehlermeldungen, Tool Tipps, Buttontexte oder komplett neue Begrifflichkeiten – das richtige Wording zu finden, dauert oft nicht nur lange. Oft sind die Texte am Ende auch viel zu technisch.

Und das zeigt sich dann:

  • die Kommunikation in Bestellstrecken und Co. ist nicht konsistent und  z.T. verwirrend für den User
  • zu geringe Conversion Rates
  • zu hohe Abbrüche
  • zu wenig Anmeldungen/Registrierungen

Kommen die Texte später von Product Ownern, dem Marketing oder Redakteuren ins Design, ergibt sich oft viel Abstimmungsaufwand.

Und: Texte, die nach der Entwicklung nochmal zu ändern, kostet oft viel Zeit (und Geld).

Wie übersetzen wir das, was auf im Backend passiert, für den User?

Gute UX-Copy trägt viel dazu bei, die User Experience zu verbessern – und die Conversion zu steigern. Mit nutzerzentrierten Texten lassen sich u.a.:

  • Interaktionen erhöhen
  • Nutzen kommunizieren
  • Gründe für Abbrüche reduzieren

Gute Copy erahnt, was ein Nutzer im jeweiligen Kontext braucht und liefert die nötigen Informationen genau an den Stellen, an denen er sie (unbewusst) erwartet.

Und das in knappen und präzisen Formulierungen, die für den Nutzer verständlich und zielführend sind.

Schon in ersten Wireframes mit realen Texten zu arbeiten, kann den Entwicklungsprozess deutlich beschleunigen. Reale Texte, die nicht „auf gut Glück aus dem Ärmel geschüttelt werden“.

Sondern die bewusst und zielführend formuliert werden, weil die Designer die nötigen Grundkenntnisse für userfreundliche Texte haben.

Denn wahrscheinlich kennst auch du diese Situation: fünf Leute diskutieren gefühlt stundenlang, ob ein Wording so oder so lauten soll. Keiner von ihnen ist Texter. Und alle sind überzeugt, dass ihr Vorschlag der richtige ist. Aber keiner kann sein Gefühl begründen – und so geht die Diskussion weiter.

Dabei habe alle, ob nun Product Designer, Researcher oder Product Ower sind, doch ein gemeinsames Ziel: die Probleme der Benutzer bestmöglich zu lösen. Und eine optimale UX zu schaffen.

Das Bewusstsein für Text schärfen

Als Team Lead wünschst du dir, dass dein Team beim Thema Wordings effizienter arbeitet.

Dein Team soll generell verstehen, dass Text nicht einfach nur Platzhalter oder Textschnipsel im UI sind. Damit sie mehr Wert auf Formulierungen legen und auch beim Thema Text aus Nutzersicht denken.

Zudem willst du (finanzielle) Ressourcen sparen. Denn auch wenn ihr im Haus interne redaktionelle Ressourcen habt, willst du nicht ständig darauf zurückgreifen müssen.

Außerdem weißt du, dass die Redaktionskollegen gut darin sind, längere Texte zu schreiben. Aber auch sie manchmal an ihre Grenzen kommen, wenn es an kürzeste Wordings für Tooltips, Fehlermeldungen, Buttons und Co, geht.

Gute Copy ist viel mehr als „schöne Texte“

Gute UX-Copy trägt viel dazu bei, die User Experience zu verbessern – und die Conversion zu steigern. Mit nutzerzentrierten Texten lassen sich u.a.:

  • Interaktionen erhöhen
  • Nutzen kommunizieren
  • Gründe für Abbrüche reduzieren

Gute Copy erahnt, was ein Nutzer im jeweiligen Kontext braucht und liefert die nötigen Informationen genau an den Stellen, an denen er sie (unbewusst) erwartet.

Und das in knappen und präzisen Formulierungen, die für den Nutzer verständlich und zielführend sind.

Hi, ich bin Maria Horschig!

Als selbstständige Texterin mit einem Schwerpunkt auf UX-Writing unterstütze ich Agenturen, Unternehmen und Organisationen, wie Aktion Mensch, Show Stopper in Apps und auf Websites aufzuspüren und mit den treffenden Wordings auszuräumen.

Ich war dieser seltsame Teenie, der am Wochenende mit Stift und Notizbuch auf Dorffesten unterwegs war, um für die Lokalzeitung zu berichten – statt die Nächte auf eben jenen Festen durchzutanzen. Studiert habe ich dann Journalismus, Medienmanagement und Marketing.

2013 entdeckte ich meine Leidenschaft für Usability und User Experience und legte darum 2015 den „Certified Professional for Usability and User Experience – Foundation Level (CPUX-F)” ab, um mir eine solide Basis für den UX-Bereich zu schaffen. Seit 2016 bin ich selbstständig.

Die meiste Zeit unterstütze ich andere Selbstständige erfolgreich mit überzeugenden Website-Texten und einer zielführenden Informationsstruktur dabei, dass sie mit ihren Websites Kunden gewinnen. Und weil mein Herz so für gute UX-Copy brennt, ist das UX-Writing ein Thema, das ich noch mehr in den Fokus rücken möchte.

Wissen und Handwerkszeug für Teams

Mein Wissen zum Thema UX Writing gebe ich in Inhouse-Trainings und Coachings weiter.

In meinen Seminaren vermittle ich

  • Verständnis für die Wichtigkeit und Rolle des Textes in User Interfaces entwickeln und
  • das nötige Handwerkszeug, um dieses Wissen im Arbeitsalltag anzuwenden.

Meine Trainings richten sich an alle, die an der Entwicklung oder Gestaltung beteiligt sind:

  • UX/UI/Product Designer
  • Entwickler

Themen meiner Trainings

Meine Trainings decken folgende Inhalte bzw. Themen ab:

  • Warum Text so wichtig ist für User Interfaces
  • Grundregeln für zielführende UX-Copy
  • Kommunikation von Nutzen
  • Etablieren eines eigenen Sprachstils (Tone of Voice)

Dabei lege ich viel Wert auf praktische Übungen, wie:

  • gemeinsames Content-Audit, um ein Gefühl für den Status quo zu entwickeln
  • Übungen an den bestehenden Texten, um das Gelernte direkt anzuwenden

An das Training können weitere Themen im Workshop-Charakter angeschlossen sein, um spezifische Use Cases zu erarbeiten bzw. gezielt einzelne Seiten oder Bereiche zu überarbeiten:

  • Produktdetailseiten
  • Checkout-Prozess
  • FAQ
  • Erarbeitung von Cases für A/B-Testing

Und was kostet das? 

Mein Tagessatz liegt bei 1.200 Euro (netto) inkl. Vor- und Nachbereitung. Die konkreten Inhalte und den Umfang besprechen wir individuell. Ich mache dir gerne ein Angebot.

So laufen meine Trainings ab

  • Briefing zur genauen Anforderungsaufnahme
    • Du bekommst von mir einen ausführlichen Fragebogen, damit ich eure Herausforderungen und Ziele verstehe
  • Feinkonzept
    • Aus dem Briefing erstelle ich ein Feinkonzept, das ich dir vorab zusende und wir gemeinsam am Telefon abstimmen
  • Durchführung des Trainings
    • Das Trainings können wir live oder als Online-Training durchführen. Für Online-Trainings habe ich genügend Methoden, um diese kurzweilig durchzuführen.
  • Follow up
    • Nach dem Training bekommen alle Teilnehmer Checklisten und die Unterlagen, auf die sie im Alltag immer wieder zurückgreifen können.

Zielführender arbeiten – Zeit und Nerven sparen. Und Geld.

Arbeiten Designer von Anfang an mit realistischen Texten beschleunigt das nicht nur die Arbeit . Es spart auch viel Zeit und Nerven, wenn Wordings schon vor der Entwicklung so passend wie möglich sind:

  • Ihr könnt Usertests können noch gezielter dafür genutzt werden, den Text zu optimieren.
  • Die Designer bauen Interfaces gezielter, weil sie wissen, wo zusätzliche Sublines, Textebausteine oder Tooltips nötig sind.
  • Ihr riskiert keine Abbrüche wegen missverständlichem Text, sondern wisst, dass eure Texte dem User helfen, ans Ziel zu kommen.
  • Ihr schafft eine optimale UX für den User. Er identifiziert sich mehr mit eurer Marke und spricht mit Freunden über euch.
  • Ihr steigert Verweildauer, Kundenbindung und Conversions – und damit den Umsatz und den Gewinn.

Das klingt gut? Dann lass uns sprechen.

Du möchtest ein Inhouse-Training anfragen? In einem kostenfreien Erstgespräch sprechen wir über deine konkrete Herausforderungen und Ziele.

Damit wir die Zeit am Telefon so effektiv wie möglich nutze, lasse ich dir vorher einen kurzen Fragebogen zukommen, damit ich mich besser auf unser Gespräch vorbereiten kann.

Zum Kontaktformular

Was meine Kunden sagen

„Für ein neues Element im Bestellprozess des Jahresloses haben wir Maria von Anfang an in die Konzeption der Nutzerführung einbezogen, weil es uns sehr wichtig ist, die Kunden textlich abzuholen.

Sie hat sich sehr schnell in unsere Thematik eingearbeitet und unser Produkt verstanden. Sie konnte das Verständnis des Kunden sofort auf unsere Fragestellung übertragen.

Maria hat eine sehr gute Kundenempathie: sie weiß, dass letztlich allein der Kunde entscheidet, ob ein Wording oder eine Formulierung funktioniert. Darum hinterfragt sie in der Konzeption immer wieder, wie der Text noch zielführender sein kann für den User.

Dank ihr konnten wir schon während des laufenden Studiotests Iterationen umsetzen, wenn wir gesehen haben, dass die User immer wieder Schwierigkeiten mit einer Formulierung haben. Sie hat direkt erkannt, dass ein Text noch nicht präzise genug ist, wenn User etwas nicht verstanden haben, und funktionierende Alternativen erarbeitet.

Für uns war ihre Unterstützung ein entscheidender Punkt für die erfolgreiche Umsetzung. Unser Bestellprozess wäre nicht so gut, wie er jetzt ist.

Ingo Emos, Aktion Mensch, Leiter E-Commerce

Unter dem Menüpunkt „Sponsoring“ werben wir für Anzeigen und Medienpartnerschaften für unsere Website und unseren Newsletter „FinTech Weekly“. Bislang generierte diese Seite zu wenig Anfragen. Potentielle Werbekunden wussten bisher nicht, dass es überhaupt möglich ist, auf FinTech Weekly zu werben und welche Optionen wir anbieten.

Seit der Überarbeitung der Sponsoren-Seite durch Maria erhalten wir wesentlich mehr Anfragen. Vor allem sind die Fragen jetzt oft schon gezielt auf unsere Angebote zugeschnitten. Damit konnten wir unseren Beratungsaufwand für die Werbekunden deutlich senken. Maria weiß, wie der Kunde denkt und wie die Website aus Sicht des Kunden aufgebaut sein sollte – das hat uns sehr geholfen.

Michael Schweisthal, FinTech Weekly, Content, Marketing & Partnerships

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